Seit 1982 lobt der Verband der Privaten Bausparkassen seinen Wissenschaftspreis – den Werner Lehmann-Preis – zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses aus. Eingereicht werden können Dissertationen, Diplom- und Masterarbeiten aus den Themenbereichen Wohnen, Bauen und Finanzieren.
Der Preis ist mit insgesamt 18.500 € dotiert.
Detaillierte Informationen zum Wissenschaftspreis und den Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Einen Katalog mit Themenbeispielen finden Sie hier.
Die Preisträger des 14. Wissenschaftspreises wurden im Mai 2022 ernannt.
- Den ersten Preis erhielt Maria Plaga für ihre Masterarbeit „Umbau statt Neubau; Umnutzung und Sanierung landwirtschaftlicher Hofanlagen in Sachsen-Anhalt“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal.
- Dr. Tobias von Bressensdorf bekam den zweiten Preis für seine Dissertation „Das private „Hausrecht““ an der Universität Leipzig.
- Ebenfalls den zweiten Platz erreichte die Masterarbeit von Julia Juric an der Universität Hohenheim zum Thema „Comparative Analysis of the Private Real Estate Financing: a Game Theory Approach“.
- Den dritten Preis bekam Thomas Licht für seine Masterarbeit „Das Baukindergeld als „Halteprämie“ für den ländlichen Raum? Empirische Analyse der Förderung von Wohneigentum“ an der Universität Regensburg.
- Den vierten Preis erhielt Christopher Euschen. Seine Masterarbeit „Realoptionen im Immobilienmarkt – Eine Anwendbarkeitsanalyse im Bereich Immobilientoken“ entstand an der Technischen Universität Darmstadt.
Die Namen aller Preisträger sowie deren Kurzfassungen der Arbeiten finden Sie hier.

Christopher Euschen, Maria Plaga, Christian König (VdPB), Thomas Licht, Dr. Tobias von Bressensdorf, Julia Juric